von | 28. Aug 2019 | 7 Kommentare

Peru 2.0 – Eine Hassliebe

Einmal auf der Panamericana quer durch die Amerikas, von Nord nach Süd oder eben umgekehrt – das ist der deklarierte Traum von vielen. Was ihnen jedoch nicht bekannt ist: Diese Straße ist eigentlich ein nicht aufhörender Albtraum. Eine reine Massenbeförderungspiste. Großspurig, gerade, laut und hässlich. Uncharmanter kann man nicht an allem vorbeirauschen, was diese Länder zu bieten haben. Unverständlich, wieso diese Straße einen so guten Ruf hat, führt sie doch nur vorbei an großen, gesichtslosen Städten, staubiger Hitze und schlecht gelaunten Menschen (kein Wunder bei dieser Szenerie). Nein, so wollten wir Peru nicht in Erinnerung behalten. Denn Peru ist so viel mehr!

Also drehen wir nach einem Monat Reisepause auf der Hacienda Chan Chan in Ecuador einfach um. Die Regenzeit in den Bergen Perus ist nun vorbei, die Straßen wieder passierbar und wir wollen uns ein zweites Mal in den Norden wagen.

Endlich wieder Wildcampen!

Das beginnt ja schon wieder gut…

Und da ist er wieder: der Wahnsinn. Auf dem Weg zur peruanischen Grenze stehen wir nach nur einem Tag am Straßenrand. Bei einer Kehre ist der Tiger auf die Seite gefallen und will nicht mehr starten. Mir rutscht das Herz direkt in die Hose. Doch genauso schnell schießt es wieder hoch vor Erleichterung, als sich das Problem findet: Sicherung durchgebrannt. Es gibt einen neuen Halter und die Aufregung ist schnell wieder vergessen.

Doch entspannt geht es mitnichten weiter. Verschlammte Straßen verlangen höchste Konzentration und bringen mich nicht nur einmal zum Zweifeln, ob es überhaupt möglich ist, die Berge zu passieren. Selbst die Taxis haben mittlerweile nur noch Allradantrieb. Holprige, enge Pisten sind jedoch immer ein Indikator für wenig Verkehr und einen entspannten – da kaum vorhandenen – Grenzbetrieb. So passieren wir diese Linie auf der Karte in einem verschlafenen Nest bei zwei Beamten, die nur selten ihren Stempel in Pässe drücken.

Viele Abschnitte sehen diesem ähnlich

Der Schuhputz vor zwei Tagen war wohl für die Katz

Schlechte Straßen belohnen häufig mit schönen Ausblicken

Zurück im einstigen Inka-Imperium!

Plötzlich haben die Städte wieder ganz gleichklingende Namen, ich sehe dauernd Männer, die sich am Straßenrand erleichtern und im Verkehr herrscht die komplette Anarchie – ja, wir sind wieder in Peru!

Die Namen der peruanischen Orte verwechseln wir wirklich ständig, da sie gefühlt aus den immer gleichen Silben zusammengesetzt sind. Falls ihr auch wissen möchtet, wie die peruanischen Städte so klingen: Wir haben da mal einen “Städtenamengenerator Peru” für euch gebastelt. Patent ist schon angemeldet, trotzdem solltet ihr das vielleicht nicht allzu ernst nehmen 😉 :

 

Wie sehr wir Peru vermisst haben, merken wir direkt in der ersten Stadt. Hier schlängelt sich direkt neben uns ein Kerl durch den Verkehr, der in Flip-Flops, Unterhose und offenem Hemd dem strömenden Regen einfach trotzt. Hinter ihm sitzen außerdem zwei leicht bekleidete Damen. Welch herrlicher Anblick!

“Gestern war das aber noch nicht so…”

Wir checken nach einem anstregenden Tag über holprige Wege in einem kleinen Hostal ein, da wir dringend eine Dusche benötigen. So weit ist auch erst einmal alles gut – bis zum nächsten Morgen. Als wir auf den Tiger, den wir über Nacht in der Garage sicher abgestellt glaubten, springen wollen, sieht er ganz merkwürdig aus: Der linke Koffer und die Halterung sind total verbogen. Verwundert beginne ich, mir das Motorrad genauer anzuschauen und entdecke, dass auch der rechte Spiegel abgebrochen ist. Zudem ist die Fernbedienung unseres Kommunikationssystems am Lenker komplett hinüber. Ich schaue mich um: Wie kann das sein? Die Garage ist riesig und sonst steht kein einziges anderes Fahrzeug hier. Dann schaue zum Angestellten des Hostals rüber. Er verzieht keine Miene. “Was ist denn hier passiert?” Keine Antwort.

Bitte gib uns nur ein Wort!

Das Motorrad hat offensichtlich auf beiden Seiten gelegen, trotzdem können wir uns selbst mit der größten Phantasie einen solchen Schaden nicht durch Umfaller erklären. In meinem Kopf sammeln sich die Fragen und ebenso die Szenarien, die sich hier abgespielt haben müssen. Wie lange hat das Motorrad auf der Seite gelegen? Warum ist es überhaupt umgekippt? Und was ist womöglich noch dabei kaputt gegangen?

Ich atme tief durch, schlucke die Fassungslosigkeit runter und beginne – ganz ruhig – zu erklären, dass wir nun ein Problem haben. Ich erkläre, dass wir so nicht mehr weiterfahren können und den Tag in einer Werkstatt verbringen müssen. Der Blick bleibt leer.

Da die Garage abgeschlossen und auch sonst nichts am Motorrad geklaut worden ist, kann es nur der Angestellte selbst gewesen sein. Daher bohre ich weiter, erkläre ausführlich, dass dieses Motorrad unser einziger Besitz ist und wir einfach nur wissen möchten, was hier passiert ist. Sonst nichts.

Es ist ein hoffnungsloser Fall. Der Zustand des Tigers ist nur eine Bagatelle im Vergleich zur Reaktion dieses Menschen: Eine Gleichgültigkeit, wie ich sie in meinem Leben noch nicht erlebt habe. Ich rede mir den Mund fusselig, um auch nur irgendeine Regung, wenn auch nur einen einzigen Blick von ihm zu bekommen – nada.

Rollentausch

Angesichts dieser Ungerührtheit verliert Moe plötzlich die Fassung. Er macht den armen Kerl nun richtig zur Sau und ich stehe mit großen Augen daneben, denn Moe macht das nicht etwa auf Spanisch – nein, Moe flucht auf Deutsch.

Und was passiert? Auch dieser emotionale Ausbruch bleibt ohne Echo. Etwas Positives hat es jedoch: Nun bin ich wenigstens mal diejenige, die Moe zur Beruhigung anhalten kann. 😀

Irgendwann streckt der arme Teufel uns einen Schein entgegen, mit dem wir endlich abhauen und uns einen neuen Spiegel kaufen sollen. Noch immer nicht begreifend, dass der kleinste Hauch von Empathie uns viel mehr befriedigt hätte, als dieses blöde Stück Papier.

Neugierige Blicke und ein Fauxpas

Abgesehen von dieser uns unbegreiflich bleibenden Geschichte, ist der Norden Perus jedoch eine durchaus positive Überraschung. Die Blicke der Menschen lassen erkennen, dass sich zuvor noch nicht viele Gringos in die kleinen Dörfer verirrt haben. Dabei gibt es kulturell und landschaftlich viel zu entdecken.

Wir wandern durch dschungelartiges Gebiet zum viertgrößten Wasserfall der Welt

Selbst mit großem Abstand werden wir beim Fotografieren von Gocta klatschnass

Zu unserer großen Freude liegt am Wegesrand eine kleine Hütte, die auch Bier verkauft. Der Besitzer und sein Hund namens la princesa wissen sofort, woher wir kommen: “Es sind immer die Deutschen, die Bier trinken.”

Ein Highlight auf dieser Strecke bleibt die Festung Kuelap der Chachapoya, einem Prä-Inka-Volk. Bekannt als “Mini-Version von Machu Picchu” zählt sie noch als Geheimtipp. Besonders eindrucksvoll ist der Weg dorthin, da vor knapp zwei Jahren eine außergewöhnliche Seilbahn zur Festung hinauf gebaut worden ist (übrigens die erste und einzige Seilbahn Perus). Und die ist nichts für schwache Nerven: zwanzig Minuten führt die Fahrt über eine extrem tiefe Schlucht – sagenhafte Ausblicke garantiert.

Wir sind früh dran und haben die Festung noch mit vier anderen Peruanern ganz für uns allein. Gemeinsam nehmen wir die erste Seilbahn zur Ruine und unterhalten uns. “Wo kommt ihr her?”, kommt prompt als erste Frage.

Ich denke das Unbehagen steht uns in’s Gesicht geschrieben, als wir anschließend einen Hitler-Gruß auf unsere Antwort erhalten (nicht das erste Mal). Traurig, dass dies wohl noch immer das Erste ist, was Manchen beim Stichwort “Deutschland” in den Sinn kommt. Ich nehme mal wohlwollend an, dass sie es einfach nicht besser wissen. Doch wie reagiert man in so einer Situation? Aufklären, böse werden, einfach schweigen oder gar aus Höflichkeit mitlachen? Wir wissen es noch immer nicht… (Habt ihr da Vorschläge?)

Kuelap von außen

Ein Lama bewacht die Festung.

Die Ruinen von knapp 300 Häusern stehen auf dem Bergrücken, erforscht ist die Anlage noch kaum

Wie auch bei Machu Picchu ist es vor allem die spektakuläre Lage der Festung, die sie so besonders macht

Überlebenstraining

Hier in den Bergen Nordperus kommen wir aus dem Staunen nicht mehr raus. Es ist unglaublich hoch, unglaublich spektakulär, aber auch unglaublich gefährlich. Der Verkehr in Peru ist nämlich eine absolute Nummer für sich und hat nicht immer etwas mit Fahrvergügen, sondern auch viel mit einem Überlebenskampf gemeinsam. Dass es nicht gekracht hat: Reines Glück. Denn trotz höchster Konzentration, dem Hupen vor jeder Kurve und konstanter Bremsbereitschaft, haben wir mehr als einen Vorfall, der uns die Luft anhalten und den Puls höher schlagen lässt.

Das liegt nicht nur an den Straßenkonditionen, sondern vor allem an der Fahrweise vieler Peruaner, die das Konzept von Fahrspuren nicht so genau nehmen oder mit wahnsinnigen Geschwindigkeiten um Haarnadelkurven brettern. Besonders auf einspurigen Straßen wird es brenzlig: Hier gilt das Recht der Stärkeren, weswegen Motorräder immer sofort zur Seite auszuweichen haben. Keine angenehme Erfahrung, wenn es keinen Platz, sondern nur einen sehr tiefen Abgrund direkt neben uns gibt.

Unzählige Kurven sorgen für viel Fahrspaß

Die einzelnen Etappen dauern sehr lange. Obwohl wir immer früh aufbrechen, müssen wir ein Mal sogar im Dunkeln die Serpentinen fahren

Fotospots an jeder Ecke, nur leider können wir nicht viele Pausen machen…

Wenn die Regenwolken aufbrechen

In der Werkstatt

Quer die Berge rauf und runter – das geht natürlich nicht ganz spurlos am Tiger vorbei. Neue Bremsbeläge müssen her! Wir fahren trotz laut quietschendem Hinterteil bis zur nächstgrößeren Stadt Cajamarca und machen uns auf die Suche.

Dass wir schließlich von Laden zu Laden geschickt werden, ist keine neue Erfahrung für uns. “Wir haben es nicht, aber fragt mal gegenüber, die haben sowas.” “Wir? Nee, aber fragt doch mal im Laden an der nächsten Ecke, die sollten das haben.” Wenigstens sammeln sich alle Läden einer Gattung immer in der gleichen Straße bzw. Viertel und so hat man es nicht weit zu laufen.

Am Ende landen wir in der Werkstatt von Anthony. Dort gibt es zwar auch nicht die Bremsklötze, sie wollen uns aber immerhin helfen, statt wegzuschicken. Und so beginnt ein weiteres Drama von drei Tagen, denn Peru kann wohl nicht ohne.

Es folgt eine Kurzfassung der einzelnen Akte: Schraube vom Bremsklotz ist durchgenudelt, Bremsklotz wird mit roher Gewalt aufgebohrt, Bremsbelag wird handgemacht, beim Einbau fällt auf, dass bei der Aktion wohl noch mehr kaputt gegangen ist, Bremse funktioniert nicht mehr, wir müssen womöglich eine neue bestellen (an die wir hier nicht ohne monatelange Wartezeit rankommen), weiterfahren ohne Hinterradbremse wäre höchst lebensmüde, tiefe Verzweiflung, plötzlich ist die Bremse doch wieder funktionstüchtig…

Spontane Party

Und weil wir am Tag vor Moes Geburtstag wieder bis spät abends in der Werkstatt sitzen, gibt es dort noch eine spontane Party mit sehr viel Bier, random Gästen und wir werden natürlich zu allem eingeladen. Aus einem alten Kolben wird noch eine kreative Geburtstagstorte gebastelt.

Der Preis, den wir dann bei unserer Weiterfahrt zahlen sollen, ist geschenkt. Noch nicht mal das Bier von der Geburtstagsfeier könnte man damit bezahlen… Wir sind unendlich dankbar, dass die Reise nun doch weitergehen kann!

Gut gemeint, schlecht gekonnt…

Wir kommen nicht weit, da gibt es eine Panne. Nicht bei uns, sondern bei einem Motorradfahrer aus der nächstgrößeren Stadt. Wir wollen helfen, wo es geht. Bis zuletzt sind wir uns aber nicht ganz sicher, ob unsere Hilfe überhaupt gewollt ist. Ziemlich komisch, aber da es auch in Strömen regnet und keiner sonst auf dieser Straße unterwegs ist, wollen wir den armen Kerl nicht allein hier stehen lassen.

Das Hinterrad vom kleinen Bike ist komplett geschrottet. Er hat sogar Ersatz dabei, nur leider ist der Reifen platt. Wir versuchen, das wieder in Ordnung zu bringen, eine gute Hilfe sind wir aber wirklich nicht: jedes Mal, wenn wir den Schlauch geflickt wieder einbauen wollen, ergeben sich neue Löcher. Wir wiederholen wir den Spaß mehrmals, bis uns ein Kleinbus erlöst, der das Mopped auflädt und zur nächsten Stadt bringt.

Unkompliziert, wenn man so ein kleines Mopped hat

Zauberhaft

Obwohl uns die nordperuanischen Straßen viel Kraft abverlangen, haben sie es uns wirklich angetan. Die Abgeschiedenheit, wahnsinnigen Panoramen, tiefen Canyons und rauhen Berge sind schlichtweg von überwältigender Schönheit. Die kleinen Bergdörfer mit heißen Thermen, leckerem Bergkäse und neugierigen Menschen tun ihr Übriges. Was für ein Gegensatz zur Panamericana! Wir beschließen, auf unserem Rückweg wieder durch die Berge nach Ecuador zu fahren, gibt es hier doch einige der sagenhaftesten Straßen unserer bisherigen Reise. Ich denke, die Bilder sprechen für sich.

Falls du uns für die 234567 Stunden Arbeit etwas zugutekommen lassen möchtest, weil du Freude an unseren Geschichten hast: Du kannst uns ein Brötchen spendieren, wenn du magst (Wird garantiert nicht für Brötchen, sondern für Bier ausgegeben).

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7 Kommentare

  1. Silencer

    Der Namensgenerator hat mich zum lauten Lachen gebracht, danke dafür!

    Der Rest lässt mich schwanken zwischen “Oh, wie schön” und “nein, wie graunhaft”. War der Angestellte unter Drogen und hat bei Sitzproben den Tiger mehrfach umgeworfen? Ich kann Moe auf jeden Fall verstehen, ich wäre auch absolut ausgerastet.

    Mal was anderes: Ihr seid schon so lange in Südamerika, zieht es Euch nicht mal in andere Teile der Welt? Habt ihr da Pläne?

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  2. Moe

    Das lustige am Generator ist, dass man 90% der Ergebnisse wirklich auf der Karte findet 😀

    Mein Verdacht ist, dass der Typ sich auf das Mopped gesetzt hat um ein Selfie oder so zu machen. Dann hat er zu spät festgestellt, dass es schwerer ist als die üblichen 200ccm Maschinen hier und danach ist es ihm umgekippt. Beim versuch es wieder aufzustellen ist es dann möglicherweise noch mal in die andere Richtung gefallen. Aber so richrig erklären können wir uns das auch nicht. Bei all unseren Stürzen auf Pisten ist uns auch noch nie so viel kaputt gegangen wie dort. Unsere neuen Spiegel sind jetzt aber locker ein Kilo Gewichtsersparnis gegenüber den Originalen 😀

    Es zieht uns auf jeden Fall auch in andere Teile der Welt, aber man braucht so viel Zeit alles zu entdecken und schafft dann trotzdem immer nur einen Bruchteil der Länder zu sehen. Im Januar fahren wir mit dem Segelboot nach Kuba und dann geht es über Belize, Guatemala und Mexiko in die USA, soweit der Plan. Wie es dann weitergeht steht noch nicht fest. Die Herausforderung ist es weiterzukommen ohne in ein Flugzeug zu steigen.

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  3. Christiane Kahveci

    Das mit dem Hitlergruß ist mir einmal in Kalifornien und einmal in der Türkei passiert. Wie man darauf reagiert? Kommt wohl ganz auf die Menschen an, von denen es kommt. Einmal gab es Erklärungen und Diskussionen, da die Leute offensichtlich nur einen ganz blassen Schimmer von deutscher Geschichte hatten. Das andere Mal habe wir uns verzogen, da neben dem Hitlergruß auch Sympatie und ähnliche Gesinnung rüberkamen und Diskussionen auf türkisch für uns zu schwierig waren.
    Passt auf euch auf!
    Christiane

    Antworten
  4. David

    Ja, das mit dem Hitlergruß ist mir auch schon öfters passiert, meistens meinen sie es auch nicht böse sondern sind vielmehr stolz, etwas über Deutschland zu “wissen”.
    Das Gegenstück auf eine Aussage, die Kolumbianer im Ausland als Erstes hören, wenn sie ihre Nationalität bekannt geben: “Pablo Escobar”.
    Ganz interessanter Perspektivwechsel wenn wir mal die Klischees abkriegen

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    • Nicki

      Absolut, gerade erst vor ein paar Tagen hat uns ein Kolumbianer sein Leid über Escobar geklagt. Natürlich nicht, ohne auch einen Witz über Hitler zu machen. Ich bin mir sicher, dass die Darstellungen in Filmen, Netflix und Co. nicht unschuldig an der – nennen wir es mal – Faszination sind, die Escobar auslöst. Ist wirklich verrückt, wie viele touristische Angebote es hier in Medellín diesbezüglich gibt.

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  5. Marco

    Wenn fremde sich an mein Motorrad, bzw. an ein Motorrad heran machen ohne entsprechenden Respekt, dann kann ich Moe nur zu gut verstehen. Ich hätte gleich reagiert….. unter umständen sogar noch weiter als mir lieb währe… Das Motorrad ist nun mal das Zentrum der Reise, ohne braucht man eine neue Transportmöglichkeit und man möchte auch für den technischen Reisepartner nur das beste.

    Der Namensgenerator ist der brüller, sitze hier gerade in Edinburgh in einem Cafe mit WiFi zusammen mit ein paar Reisebloggern die ich hier zufällig getroffen habe. Ich fürchte, die Idee wird geklaut. Ist hier auf jedenfall sehr gut angekommen.

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    • Nicki

      Schön zu hören, dass der Generator so viel Freunde bereitet. Wie gesagt, wir haben schon Patent angemeldet 😀

      Antworten

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